Studie deckt demokratiegefährdende Strukturen in der Region Rostock auf

Eine aktuelle Studie der Professorinnen Dr. Christine Krüger und Dr. Júlia Wéber von der Hochschule Neubrandenburg beleuchtet die zunehmende Gefährdung der Demokratie in der Region Rostock durch rechtsextreme Akteure und Strukturen. Die Untersuchung wurde im Auftrag der Aktion Zivilcourage e. V. im Rahmen des Projekts „Zivilgesellschaft stärken und schützen“ (Bundesprogramm „Demokratie leben!“) erstellt und analysiert die weitreichenden Netzwerke und Einflüsse der extremen Rechten.

Stärkung kommunaler Netzwerke zum Schutz der Zivilgesellschaft

Im Projekt „Zivilgesellschaft stärken und schützen“ begleitet die Aktion Zivilcourage e. V. den Landkreis Rostock, die Hanse- und Universitätsstadt Rostock und das Amt Krakow am See beim Aufbau sektorübergreifender Netzwerke zur Stärkung der Demokratie vor Ort. Die Kooperation auf kommunaler Ebene hat zu einem besseren Verständnis der Herausforderungen in der Region geführt und trägt dazu bei, vorhandene Akteure und Initiativen stärker miteinander zu verknüpfen. Die Studie hat Handlungsfelder identifiziert und soll wissenschaftliche Grundlage für die weitere Arbeit sein. 

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