Gelungenes Zusammentreffen der Gruppe von Teilnehmenden

In Dresden haben wir uns am 19. und 20. April zusammengefunden, um den Startschuss für das erste Modul unserer „Moderationsausbildung für konstruktive junge Dialoge“ zu geben. Wir haben uns auf verschiedene Diskussionsformate und die Grundtechniken kontroverser Dialogprozesse konzentriert.

Besonders bedeutend an diesem ersten Wochenende war für uns das gemeinsame Kennenlernen der Gruppe. Wir freuen uns sehr, dass es uns gelungen ist, eine vielfältige Gruppe zusammenzubringen, bestehend aus Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen, die sich freiwillig für die Ausbildung entschieden haben und bereits beim ersten Modul großes Interesse und Eigeninitiative zeigten.

Wie geht es nun weiter? 

In den nächsten zwei Monaten stehen der Gruppe noch sieben weitere Module bevor, die ein- oder zweitägige Workshops umfassen werden. Wir werden uns intensiv mit Kommunikation, Rhetorik, eigener Haltung und Widerständen in der Moderation beschäftigen. Unser Fokus liegt darauf, das Erlernte unmittelbar durch praktische Übungen anzuwenden. Am Ende des Ausbildungsprogramms werden wir gemeinsam innovative Dialogformate für und von jungen Menschen in Ostdeutschland entwickeln.

Unser Ziel ist es, dass unsere frisch ausgebildeten Moderator:innen alle relevanten Werkzeuge für die Konfliktmoderation beherrschen und sich kompetent und sicher fühlen, junge Dialoge und Beteiligungsprozesse zu entwickeln und zu moderieren.

Interesse geweckt?

Wenn ihr mehr über unsere Moderationsausbildungen erfahren möchtet oder an zukünftigen Ausschreibungen interessiert seid, kontaktiert uns gerne unter b.bhattacharjee@aktion-zivilcourage.de.

Wir freuen uns auch über Moderationsanfragen für unsere junge Moderator:innen sowie über Anfragen für eine kostenfreie Fachberatung oder Begleitung bei euren Dialogveranstaltungen für oder von jungen Menschen.

 

Dieses Projekt wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ gefördert.

Frag uns

Barbora Bhattacharjee

Referentin